Grünes Thai Curry
Das grüne Curry ist mein absoluter Favorit unter den Currys, ich bin süchtig danach. Es ist nicht nur sehr schmackhaft, sondern auch das schärfste unter den Thai Currys, da kommt man auch schon mal ans schwitzen. Wenn Du die Curry Paste selber machst, kannst du selber bestimmen wie scharf es wird. Auch beim Gemüse hast Du freie Wahl, schmeiße hinein was Dir schmeckt. Ich würde jedoch nicht auf die Kaffir Limettenblätter und das Thaibasilikum verzichten, sind wichtig für den typischen Geschmack des grünen Thai Currys.
Wie Du grüne Curry Paste selber machst erfährst Du hier.
Zutaten Grünes Thai Curry:
- 200 g Hühnchenbrustfilet, Tofu oder Gemüse
- 250 ml Kokosmilch/ 250 ml Wasser
- 1-2 Teelöffel Grüne Currypaste
- 3-4 Kaffir-Limettenblätter
- 300 g Gemüse, z.B. Aubergine, Bohnen, Karotten, Paprika
- 1 Esslöffel Sojasauce
- 1 Esslöffel Stir-fry-Sauce
- Thaibasilikum
Zubereitung Grünes Thai Curry:
Kokosmilch und Wasser in einer Pfanne erhitzen. Wenn das Ganze kocht, die Currypaste hinzufügen und so lange rühren bis diese sich aufgelöst hat. Das Fleisch dazugeben und ungefähr fünf Minuten kochen lassen. Dann das Gemüse und die Kaffir-Limettenblätter mit dazu und das Ganze weitere fünf Minuten köcheln lassen. Mit Sojasauce und Stir-fry-Sauce abschmecken und zum Schluss noch ein paar Thaibasilikumblätter darüber streuen – fertig!
Ich habe schon öfters gehört und gesehen dass einige Leute die Curry Paste kurz anbraten. Ob man seine rote oder grüne Currypaste anbrät oder nicht, ist eher eine Glaubensfrage, als das es wirklich viel am Geschmack ändert. Beim Anbraten bleiben die zitronigen, frischen Aromen eher auf der Strecke, und die würzigen Zutaten wie Kreuzkümmel, Knoblauch und Schalotten heben sich ein wenig hervor, so ist wenigstens mein Eindruck. Außerdem läufst Du beim Anbraten Gefahr, dass die Curry Paste anbrennt und Dir Dein Curry geschmacklich versaut.
Wir benutzen diese Zutaten für unser Curry:
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